Die Zahl der Schwestern des Diakonissenhauses wuchs, ebenso die Arbeitsfelder in Treysa – dem Ort
der Gründung und in Kassel. Als Schwester Elisabeth Baumbach Vorsteherin des Erziehungshauses in
Treysa war, gründete das Diakonissenhaus dort im Jahr 1893 eine Einrichtung für beeinträchtigte
Menschen und nannte sie Hephata. Sie wurde am 18. Oktober des Jahres mit sechs Kindern eröffnet.
Bereits 1897 musste das Diakonissenhaus in Hephata einen großen Erweiterungsbau ausführen. Im
Jahre 1901, als das Diakonissenhaus Hephata an den Vorstand des Hessischen Brüderhauses abtrat,
zählte die Einrichtung bereits über 100 Zöglinge.
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